Alb Leisa, Linsen grün, 500g

Lauteracher SKU: 1000798
Alb Leisa, Linsen grün, 500g

Alb Leisa, Linsen grün, 500g

Lauteracher SKU: 1000798
Normaler Preis €6,50
/
  • Versand am nächsten Werktag
  • Nachhaltige Verpackung
  • Sichere Zahlung
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Alb Linsen grün

Alb-Linse der Sorte dunkelgrün, marmoriert: eine mittelgroße unter den kleinsamigen Linsensorten. Die Marmorierung der Bio Alblinsen reicht von hellgrün bis schwarz, sie besitzt einen intensiven rezentwürzigen Linsengeschmack. Die Linse wird auf der Schwäbischen Alb und im Albvorland von den Landwirt*innen unserer Öko-Erzeugergemeinschaft angebaut. Die Biolinsen sind nach den Anbaurichtlinien von Bioland zertifiziert.

Kochen: Diese Alb-Leisa Sorte ist ausgesprochen festkochend, d.h. sie verkocht nicht und zerfällt nicht.Einweichen der Linsen vor dem Kochen ist nicht notwendig. 20-30 Minuten Kochzeit. Die Linse ist ausgesprochen festkochend, d.h. sie verkocht nicht mehlig und zerfällt nicht.

Größe: Eine mittelgroße unter den kleinsamigen Linsen, die Marmorierung reicht von hellgrün bis schwarz.

Geschmack: Sie besitzt einen intensiven dezentwürzigen Eigengeschmack. Dieser variiert leicht von Acker zu Acker, auf dem die Linsen angebaut werden. Unter Feinschmeckern ist sie eine der beliebtesten Linsen weltweit.

Allergiehinweise: Gluten: Spuren möglich , vegan, vegetarisch

Die Geschichte der Alb-Leisa
Leisa - schwäbisch für Linsen - wurden auf der schwäbischen Alb bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts angebaut. In den 1930er Jahren züchtete Fritz Späth aus Landsorten der Schwäbischen Alb "Späths Alblinse I + II". Die niedrigen Erträge und der große Arbeitsaufwand bei der Ernte und Reinigung waren Ursachen für das völlige Verschwinden dieser uralten Nutzpflanze in Deutschland. 1966 verschwinden die Sorten vollständig aus dem Anbaugebiet. Zeitgleich finden sie aber ihren Weg in die Wawilow Genbank in St. Petersburg. Dort lagern sie seitdem neben etwa 3000 anderen Linsensorten - eine Schatzkammer in Zeiten genetischer Einfalt. 2006 wird die als vermisst geltende "Späths Alblinse II" in eben jenem Institut wiederentdeckt. Wenige hundert von ihnen dürfen die begeisterten Landwirte aus Deutschland mitnehmen. Diese vermehrten sie in den letzten Jahren sorgsam, so dass 2011 die erste verkaufsfähige Ernte dieser historischen Lokalsorte angeboten werden konnte.


Nährwerte

Nährwerte & Analyseergebnisse bezogen auf 100 g

Energie kJ / kcal: 1360 kJ / 323 kcalFett: 1,9 g
davon gesättigte Fettsäuren: 0,4 g
Kohlenhydrate: 42,8 g
davon Zucker: 1,3 g
Ballaststoffe: 16,0 g
Eiweiß: 25,6 g
Salz: 0,003 g

Zutaten

Diese Website ist durch reCAPTCHA geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von Google.

Mehr von 7% MwSt
Zuletzt Angesehen